Amiga - Serienmodelle 68k

Amiga 500

Amiga 500 Nach den Absatzschwierigkeiten des ursprünglichen Amiga sah die Geschäftsführung ein, das man neue Modelle entwickeln sollte, die mehr Anwender ansprechen würden. Commodore hatte sich diesen Fehler selbst zuzuschreiben, denn niemand konnte wirklich sagen, wo das klare Anwendungsgebiet dieses Supersystems eigentlich sein sollte. Für viele hatte Commodore einfach eine Machbarkeitsstudie entwickelt, die keinen nutzen hatte. Vor allem hatte Commodore bis…

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Amiga 500 plus

Amiga 500 plus Ab 1991 gab es mit dem Amiga 500 Plus eine neue Variante des Amiga 500. Er ist mit doppelt so viel Arbeitsspeicher (1 MByte) und mit dem neuen Enhanced Chip Set (ECS) statt dem Original Chip Set (OCS) ausgestattet, welches erstmals VGA-Monitore ansteuern konnte. Der Amiga 500 Plus wurde von Beginn an mit Kickstart…

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Amiga 600

Amiga 600 Der Amiga 600, auch bekannt als A600, wurde im März 1992 auf der CeBIT dem lange wartenden Publikum vorgestellt, das sehr verhalten reagierte. Im Grunde war der Amiga 600 ein verkleinerter Bruder des originalen Amiga 500, der jedoch bereits mit dem neuem erweiterten Chipsatz (ECS = Enhanced Chip Set) ausgestattet war, der seit der Einführung des Amiga 3000 und…

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Amiga 1000

Amiga 1000 Jay Miner, Ex-Mitarbeiter bei Atari (und Mitentwickler des Atari VCS 2600, des Atari 400 und 800 ) wollte einen neuen Computer entwerfen, doch Atari sah seinen Entwürfen skeptisch entgegen und glaubte noch nicht an die Ära des 16 Bit Computers. Jedoch war es der Amiga, der den endgültigen Schritt von 8 Bit auf 16 Bit vollführte und somit…

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Amiga 1200

Amiga 1200 Beim Amiga 1200 (kurz: A1200) handelt es sich um einen 32-Bit-Heimcomputer des amerikanischen Technologiekonzerns Commodore International aus West Chester, Pennsylvania, Vereinigte Staaten, der im Oktober 1992 zur Marktreife gelangte. Im unteren Marktsegment sollte der Rechner den erfolglosen Vorgänger Amiga 600 (kurz A600) ablösen. Der als Tastaturcomputer ausgeführte A1200 ist mit einem auf 14 MHz getakteten Hauptprozessor des Typs Motorola 68EC020, einem Arbeitsspeicher von 2 MB (Chip-RAM) sowie einem Festspeicher von 512 KB (ROM) ausgestattet, der das Betriebssystem nebst grafischer Benutzeroberfläche enthält. Das Modell…

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Amiga 1500

Amiga 1500 Der Amiga 1500 ist eine Variante des Amiga 2000 mit einem zusätzlichen (insgesamt zwei) internen Diskettenlaufwerken. Verkauft wurde er hauptsächlich von Commodore England.  Im Jahr 1990 verkaufte Commodore UK eine Variante des A2000, die A1500, für £ 999. Die Modellbezeichnung wurde von Commodore International nicht offiziell sanktioniert. Der A1500 wird standardmäßig mit zwei Diskettenlaufwerken und…

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Amiga 2000

Amiga 2000 Commodore erkannte recht bald, dass der Amiga ein sehr gefragter Computer war, allerdings war der hohe Anschaffungspreis eine große Hürde für die interessierten Käufer. Als diese Erkenntnis Gewissheit wurde, plante man sofort die Entwicklung zweier weiterer Modelle, die den Erfolg des Amiga garantieren sollten. Der Amiga 500 wurde in den U.S.A. entwickelt und produziert, während…

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Amiga 2500

Amiga 2500 Der Amiga 2500 wurde 1989 veröffentlicht und war im Großen und Ganzen baugleich mit dem Amiga 2000. Er verfügte über Erweiterungskarten und wurde mit einem 68020-Prozessor mit 14 MHz und in späterer Folge mit einem 68030-Prozessor ausgeliefert. Im Gegensatz zum Amiga 1500, der lediglich ein weiteres 3,5″-Laufwerk besaß, war der Amiga 2500 schon ein wenig komplexer.…

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Amiga 3000

Amiga 3000 Bereits vor der offiziellen Präsentation des neuen Amigas verdichteten sich immer weiter die Gerüchte. Die Mundpropaganda sprach von einem sensationellen neuen Amiga, der mit seiner Leistung seinem Urvater, dem Amiga 1000, alle Ehre machen sollte. Die Konkurrenz, allen voran der PC, begann das Megahertz-Rennen, das den Amiga immer mehr ins Abseits drängte. Die Fans…

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Amiga 3000 Tower

Amiga 3000T Den Commodore Amiga 3000T, welcher die Towerversion der Desktopausführung Amiga 3000 darstellte, gab es in zwei Varianten: einmal als den normalen A3000T mit 68030-Prozessor und einmal als A3000T-040. Letzterer war mit einer Commodore-A3640-Turbokarte ausgestattet, welche dem Rechner einen 68040-Prozessor mit 25 MHz zur Seite stellte. Die Prototypen trugen noch den Namen A3500. Das eigentlich hochgeheime Projekt, das erst einige Zeit nach dem…

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Amiga 4000

Amiga 4000 Der Amiga 4000, ein Desktop-Computer, war eine technische Weiterentwicklung des Amiga 3000 und wurde Ende 1992 eingeführt. Es gab verschiedene Versionen des Rechners. Zunächst gehörte ein 25 MHz schneller Prozessor, der Motorola 68040, zur Grundausstattung. Wenig später folgten „Sparversionen“ mit einem 25-MHz-68030 (dieses Modell wurde dann Amiga 4000/EC30 getauft) und einem 68LC040. Sogar ein Amiga 4000 mit…

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Amiga 4000 Tower

Amiga 4000 Tower Der Amiga 4000T , auch bekannt als A4000T , ist eine Tower – Version des Commodores A4000 PC. Unter Verwendung des AGA- Chipsatzes wurde es ursprünglich in kleinen Mengen im Jahr 1994 mit einer Motorola 68040 CPU mit 25 MHz veröffentlicht und 1995 von Escom nach dem Ende von Commodore in größerer Stückzahl wiederveröffentlicht , zusammen mit einer neuen Variante mit einem Motorola 68060 mit 50 MHz. Trotz des späteren Niedergangs von Escom wurde die Produktion von QuikPak in…

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Amiga CDTV

Amiga CDTV Das CDTV (allgemein denkt man dabei, dass dies für CD und TV, also Fernseher steht, stattdessen heisst es Commodore Dynamic Total Vision) ist, in gewisser Hinsicht, der Vorfahre des Amiga CD32. Es basierte technisch auf einem Amiga 500 (später dem Amiga 500+)mit integriertem CD-Laufwerk. Verkauft wurde es ohne Tastatur oder Mouse, sondern wurde nur mit…

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Amiga CD 32

Amiga CD 32 Commodores Verkaufsstartrede hatte es in sich. Das Untenehmen stellte “die erste 32-bit CD-Konsole der Welt” vor und vergaß dabei vielleicht absichtlich das FM TOWN Marty, die exklusiv, wie alle FM-TOWNs, nur in Japan erhältlich war (dieser arbeitete allerdings nur intern mit 32bit, nach aussen jedoch nur mit 16bit, das CD32 war also eine vollwertige 32-Konsole).…

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