The Lorraine
Entwickler: Hi-Torro/Amiga Corp. // Entwicklungsjahr: 1984
Der Lorraine-Prototyp ist das Produkt eines kalifornischen Startups namens Hi-Toro. Das Motherboard, benannt nach der Frau des Firmenchefs, wurde später als „Zorro“, der „Amiga“ (1985 – 1987) und der „Amiga 1000“ (1987+) bekannt. Der offizielle Name für das Endprodukt wäre der „Amiga PC“. Das ursprüngliche Ziel von Hi-Torro war die Entwicklung eines Spielautomaten der nächsten Generation – eine Weiterentwicklung der früheren Maschine von Jay Miners, des Atari VCS. Als der Spiele-Markt 1983 zusammenbrach, entwickelte das Hi-Torro-Team die Konsole zu einem vollwertigen Computer.
The updated board introduced several new features, including:
- 128K RAM, expandable to 512K internally and several megabytes externally
- 64K ROM
- built-in Apple compatible BASIC
- keyboard interface (the case design was later altered to accommodate a ‚garage‘ design)
- 5 1/4 disk drive,
- ‚cartridge port‘ expansion slot intended for a CPU upgrade or PC emulator
- Built-in 300-bps (bits per second) modem
Danke für den Beitrag. Als AMIGA-Fan seit 1987 kannte ich zwar die Geschichte weitestgehend.
Aber ein Bild des Prototyps hatte ich noch nie gesehen! Und dass das erste BASIC mit Apple-BASIC kompatibel war, das wusste ich auch nicht…
War das das, das ursprünglich mit Workbench 1.0 geliefert wurde?