Amiga 3500

Entwickler: Commodore // Entwicklungsjahr: 1991

Der Amiga 3500 war der erste Prototyp des Amiga 3000 Tower. Das System basierte auf einem 68030 Prozessor mit 25 MHz, 1 MB Chip-RAM, 4 MB Fast-RAM, SCSI-Kontroller onboard und einem eingebauten Flickerfixer. Das Gehäuse wurde vom Commodore PC60III übernommen.
Viele dachten der Amiga 3500 würde auf den Markt kommen. Er wurde jedoch nur 20 mal gebaut und an Entwickler verkauft.

Über den A3500 ist ansonsten nur wenig bekannt, da er nie offiziell veröffentlicht wurde, aber eine unbekannte Anzahl von Modellen fand dort sicher zu Händlern und Endbenutzern. Offensichtlich wurde der A3500 ursprünglich für Sun Microsystems entwickelt, um UNIX zu betreiben, der die Maschine neu installiert und als Sun-Produkt verkauft hätte. Im wahren Commodore-Stil fiel der Deal durch. Dies scheint eine wahrscheinliche Ursache dafür zu sein, dass der A3500 niemals offiziell veröffentlicht wird und schließlich als der A3000T verkauft wird, der fast identisch ist, abgesehen von einem etwas anderen Gehäusedeckel und einigen geringfügigen Unterschieden, die unten erwähnt werden. In der Tradition von Commodore von schäbigen Benennungsschemata trägt der A3500 nicht die “T” -Bezeichnung, die seine anderen Turmsysteme haben. Die A3500 wurde 1991 auf der Business Computing Show vorgestellt und ist in der “Deathbed Vigil” zu sehen Video von Dave Haynie. Der A3500 kam mit einem 030 @ 25Mhz und 68882 @ 25Mhz auf dem Motherboard. Es ist unwahrscheinlich, dass Maschinen mit einer 040 ausgeliefert wurden, da der wahre A3000T kurz darauf freigegeben wurde. Der A3500 hat den gleichen SCSI-II-Controller wie der A3000T und der Desktop-A3000 und enthält auch den gleichen eingebauten Scandoubler. Einige frühe Prototypen A3500 haben tatsächlich ein blaues Motherboard und sogar blaue Zorro Slots und Jumper, was ziemlich ungewöhnlich ist, da die meisten anderen Amiga’s das traditionelle grüne Motherboard und schwarze Zorro Slots haben. Im Gegensatz zum A3000T fehlt dem A3500 ein CD-ROM-Audioanschluss zum Einmischen der Soundausgabe einer CD-ROM Es ist unwahrscheinlich, dass Maschinen mit einer 040 ausgeliefert wurden, da der wahre A3000T kurz darauf freigegeben wurde. Der A3500 hat den gleichen SCSI-II-Controller wie der A3000T und der Desktop-A3000 und enthält auch den gleichen eingebauten Scandoubler. Einige frühe Prototypen A3500 haben tatsächlich ein blaues Motherboard und sogar blaue Zorro Slots und Jumper, was ziemlich ungewöhnlich ist, da die meisten anderen Amiga’s das traditionelle grüne Motherboard und schwarze Zorro Slots haben. Im Gegensatz zum A3000T fehlt dem A3500 ein CD-ROM-Audioanschluss zum Einmischen der Soundausgabe einer CD-ROM Es ist unwahrscheinlich, dass Maschinen mit einer 040 ausgeliefert wurden, da der wahre A3000T kurz darauf freigegeben wurde. Der A3500 hat den gleichen SCSI-II-Controller wie der A3000T und der Desktop-A3000 und enthält auch den gleichen eingebauten Scandoubler. Einige frühe Prototypen A3500 haben tatsächlich ein blaues Motherboard und sogar blaue Zorro Slots und Jumper, was ziemlich ungewöhnlich ist, da die meisten anderen Amiga’s das traditionelle grüne Motherboard und schwarze Zorro Slots haben. Im Gegensatz zum A3000T fehlt dem A3500 ein CD-ROM-Audioanschluss zum Einmischen der Soundausgabe einer CD-ROM s haben eigentlich ein blaues Motherboard und sogar blaue Zorro Slots und Jumper, was ziemlich ungewöhnlich ist, da die meisten anderen Amigas das traditionelle grüne Motherboard und schwarze Zorro Slots haben. Im Gegensatz zum A3000T fehlt dem A3500 ein CD-ROM-Audioanschluss zum Einmischen der Soundausgabe einer CD-ROM s haben eigentlich ein blaues Motherboard und sogar blaue Zorro Slots und Jumper, was ziemlich ungewöhnlich ist, da die meisten anderen Amigas das traditionelle grüne Motherboard und schwarze Zorro Slots haben. Im Gegensatz zum A3000T fehlt dem A3500 ein CD-ROM-Audioanschluss zum Einmischen der Soundausgabe einer CD-ROMzwei Festplatten-LEDs statt einer und einer Power-LED. Das eigentliche A3500-Gehäuse basiert auf einem Tower-Gehäuse, das Commodore mit einem seiner PC-Systeme (PC 60) verwendet hatte, aber ein anderes Typenschild und einen zusätzlichen extern zugänglichen Laufwerksschacht hatte. Das Gehäuse ähnelt auch dem A3000-Gehäuse, wobei die Frontblende unterschiedlich ist. Der A3500 verfügt außerdem über einen internen Lautsprecher zum Abspielen des nativen Audiosignals, externe Lautsprecher können jedoch noch angeschlossen werden.

technische Daten

Fallart: Voller Turm
Prozessor: 030 @ 25Mhz
MMU: Intern
FPU: 68882 @ 25Mhz (030 Version)
Chipsatz: ECS
Kickstarts: V2.04
Bus Controller: Super Buster Rev 7
Erweiterungssteckplätze: 5 x 100 Pin Zorro III Slots
1 x ECS Video Slot (Inline mit Zorro)
4 x Inaktive 16bit ISA Slots (2 inline mit Zorro)
1 x 200pin CPU Fast Slot
Standard-Chip-RAM: 2 MB
RAM-Sockel: ZIP & DIL-Buchsen
Festplattencontroller: 1 x SCSI-II-Controller
Drive-Buchten: 4 x 5,25 “(4 mit Faceplates, 2 vertikal, 2 horizontal)
3 x 3,5” (2 mit Faceplates)
Erweiterungsports: 1 x 25pin Seriell
1 x 25pin Parallel
1 x 23pin RGB Video
1 x 15pin VGA Anschluss (unbestätigt)
1 x 23pin Externe Floppy
2 x 9pin Joystick / Maus
2 x Cinch Audio (Links / Rechts)
1 x 25pin Externer SCSI Anschluss
1 x large 5-poliger DIN-Tastaturanschluss.
Diskettenlaufwerk: 1 x internes 880K Diskettenlaufwerk
Motherboard Revisionen: Rev 1
Rev 2
(Spätere Revisionen sind wahrscheinlich A3000T Motherboards)
Batterie gesichert Uhr: Ja, verwendet “Fass” Batterien.

Bilder

Linktipps für mehr Informationen / Quellen

2 Kommentare

  1. “In der Tradition von Commodore von schäbigen Benennungsschemata trägt der A3500 nicht die “T” -Bezeichnung, die seine anderen Turmsysteme haben.”

    Wieso schäbige Benennungsschemata. Andere Tower Amigas gab es damals noch nicht und das System, dem der Tower entliehen wurde, fehlt auch eine solche Bezeichnung im Namen.

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