Access
Entwickler: Index Information // Entwicklungsjahr: 1997
Der Access der englischen Firma Index Information ist ein Amiga mit neu entwickelter, sehr kompakter Hauptplatine, die jedoch technisch auf einem Amiga 1200-Mainboard basiert. Der Access hat die Abmessungen eines externen 4fach-SCSI-Towers und beherbergt den Rechner ansich in einem 5,25″-Einbauschacht. Das System arbeitet mit einem 14 MHz 68020 Prozessor, 2 MB Chip-RAM, und wahlweise 2 oder 8 MB Fast-RAM. Zur Serienausstattung sollte ein IDE-CD-ROM, ein eingebauter Sound-Sampler, zwei ISA-Ports für Erweiterungen wie Modem oder Ethernet, eine batteriegepufferte Uhr und ein Flash-ROM zur Speicherung von Konfigurationsdaten gehören.
Er enthält auch ein 256K FlashROM, das einige der Hardwarelogik sowie Systemsoftware enthielt. Die Maschine enthielt eine integrierte Unterstützung für die CD-ROM, die wahrscheinlich im FlashROM gespeichert war. Es gab auch 1K NVRAM auf dem Motherboard, um Konfigurationseinstellungen zu halten, sowie einen CD-ROM-Audio-Eingangsanschluss. Ein 8-Bit-ISA-Erweiterungssteckplatz befand sich ebenfalls auf dem Motherboard, der eigentlich nur dazu gedacht war, Dinge wie kostengünstige Modems und andere I / O-Karten hinzuzufügen. Anscheinend wurde für diese Einheit eine MPEG- und Genlock-Erweiterung entwickelt. Das Gerät ist voll kompatibel mit Amiga-Tastaturen und -Mäusen, obwohl der Standard-Tastaturanschluss der PS / 2-Stil des A4000 ist. Es gab auch 1K NVRAM auf dem Motherboard, um Konfigurationseinstellungen zu halten, sowie einen CD-ROM-Audio-Eingangsanschluss. Ein 8-Bit-ISA-Erweiterungssteckplatz befand sich ebenfalls auf dem Motherboard, der eigentlich nur dazu gedacht war, Dinge wie kostengünstige Modems und andere I / O-Karten hinzuzufügen. Anscheinend wurde für diese Einheit eine MPEG- und Genlock-Erweiterung entwickelt. Das Gerät ist voll kompatibel mit Amiga-Tastaturen und -Mäusen, obwohl der Standard-Tastaturanschluss der PS / 2-Stil des A4000 ist. Es gab auch 1K NVRAM auf dem Motherboard, um Konfigurationseinstellungen zu halten, sowie einen CD-ROM-Audio-Eingangsanschluss. Ein 8-Bit-ISA-Erweiterungssteckplatz befand sich ebenfalls auf dem Motherboard, der eigentlich nur dazu gedacht war, Dinge wie kostengünstige Modems und andere I / O-Karten hinzuzufügen. Anscheinend wurde für diese Einheit eine MPEG- und Genlock-Erweiterung entwickelt. Das Gerät ist voll kompatibel mit Amiga-Tastaturen und -Mäusen, obwohl der Standard-Tastaturanschluss der PS / 2-Stil des A4000 ist.
technische Daten
Fallart: | Miniturm |
Prozessor: | EC020 @ 14Mhz (Optional EC030 @ 28Mhz) |
MMU: | Keiner |
FPU: | Keiner |
Chipsatz: | AGA |
Kickstarts: | Kickstart 3.1 (verwendet A1200 ROMs und enthält ein 256Kb FlashROM für Hardware-Logik und Systemsoftware) |
Erweiterungssteckplätze: | 1 x aktiver 8bit ISA-Steckplatz |
Standard-Chip-RAM: | 2MB (Oberflächenmontage) |
RAM-Sockel: | Keiner |
Festplattencontroller: | 1 x 3,5 “IDE-Controller |
Drive-Buchten: | 2 x 5,25 “Laufwerksschächte |
Erweiterungsports: | 1 x Amiga Maus Port 1 x Amiga Joystick Port (nur IDC Header) 1 x 25pin Seriell 1 x 25pin Parallel (nur IDC Header) 1 x Phono Composite (NTSC / PAL umschaltbar) 1 x 15pin VGA (NUR 15Khz) 1 x PS / 2 Style Amiga Keyboard Anschluss 2 x 3,5 mm Klinke (beide Stereo Out, eine auf der Vorderseite, eine auf der Rückseite) 1 x 3,5 mm Klinke (Stereo Audio In, auf der Vorderseite) |
Diskettenlaufwerk: | 1 x internes 1,44 MB PC-Diskettenlaufwerk (kann Amiga-Festplatten lesen) |
Motherboard Revisionen: | Rev 1.3 |
Batterie gesichert Uhr: | Ja (Verwendet Fassförmige Batterie) |